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Gemeinsam mit zahlreichen Partnern setzt sich die Stiftung für die frühe MINT-Förderung ein. In unserer Vision möchten wir in möglichst allen Kitas und Grundschulen des Landes Kindern die alltägliche Begegnung mit Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) sowie mit Fragen der Nachhaltigkeit ermöglichen. Als Deutschlands größter Fortbildungsanbieter für frühe MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung in Kita und Grundschule unterstützen wir pädagogische Fach- und Lehrkräfte dabei, Kinder qualifiziert beim Entdecken, Forschen und Lernen zu begleiten und sie stark zu machen für die Zukunft.

  1. Kinder im Fokus: Fragen – Forschen – Zukunft gestalten
  2. Kita, Hort und Grundschule als Orte des forschenden Lernens
  3. Mehr über forschendes Lernen und unseren pädagogischen Ansatz

Video Kinder stärken für die Welt von morgen

Kinder im Fokus: Fragen – Forschen – Zukunft gestalten

Technologisierung und Digitalisierung sowie Folgen des Klimawandels und der sozialen Ungleichheit beeinflussen zunehmend unseren Alltag. Wir tragen dazu bei, dass sich Menschen in unserer schnell verändernden Welt orientieren können und offen für Neues bleiben. 

Alle Kinder in Deutschland sollen Bildungsorte erleben, an denen sie ihren eigenen Fragen nachgehen und forschend die Welt entdecken können. Solche Häuser, in denen Kinder forschen, legen den Grundstein für die Ausprägung wichtiger Kompetenzen, die Kinder stark machen für die Zukunft. Die alltägliche Auseinandersetzung mit Natur und Technik fördert Neugier, Lern- und Denkfreude der Mädchen und Jungen. In unserer Vision lernen Kinder, selbstbestimmt zu denken und verantwortungsvoll zu handeln – und gestalten eine Zukunft mit, in der alle gerne leben.

Schüler:innen und Lehrkraft untersuchen mit einer Lupe ein Blatt auf einem Stein

© Christoph Wehrer / Stiftung Kinder forschen

Unter die Lupe genommen: MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung

Was genau bedeutet dieses Konzept und wie trägt frühe Bildung in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu mehr Nachhaltigkeit bei?

Wir klären auf

Kita, Hort und Grundschule als Orte des forschenden Lernens

Schon die Gründer der Bildungsinitiative einte 2006 die Vision, möglichst jede Kita zu einem Haus, in dem Kinder forschen, zu machen. Inzwischen sind wir der größte Fortbildungsanbieter für die Kita und die Grundschule. Wir begleiten Erzieher:innen, Lehrkräfte und Kita-Leitungen auf dem Weg, ihre Einrichtungen als Orte des Entdeckens und Forschens zu gestalten. 

Gemeinsam mit ihren Bezugspersonen erleben die Kinder ab der Kita, dem ersten Bildungsort, Spaß und Freude am Entdecken und Verstehen dieser Welt. Kinder gestalten Bildungsprozesse aktiv mit und erleben sich dadurch als kompetent und selbstwirksam in ihrem Alltag. Das gibt Mädchen und Jungen schon in jungen Jahren die Chance, eigene Talente und Potenziale in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik, zu entdecken. Zugleich legt es den Grundstein für einen reflektierten Umgang mit technologischen und gesellschaftlichen Veränderungen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung.

Bettina Stark-Watzinger, Bildungsministerin
Es ist schön zu beobachten, wie offen und neugierig Kinder sind. Mit ihren Angeboten zur MINT-Bildung für nachhaltige Entwicklung motiviert und qualifiziert die Stiftung pädagogische Fach- und Lehrkräfte, die Fragen der Kinder im Alltag aufzugreifen und gemeinsam mit ihnen die Welt zu entdecken.
Bettina Stark-Watzinger Bundesministerin für Bildung und Forschung
Ein Mädchen im Kita-Alter untersucht mit ihrer Erzieherin ein Blatt.

© Christoph Wehrer / Stiftung Kinder forschen / Kinder forschen und entdecken ähnlich wie Wissenschaftler:innen.

Mehr über forschendes Lernen und unseren pädagogischen Ansatz

Beim forschenden Lernen können Kinder Problemlösekompetenzen entwickeln, eigene Antworten finden und Selbstvertrauen spüren ("Ich kann!"). Diese Erfahrungen und Fähigkeiten sind weit über die Kindheit hinaus für die Persönlichkeitsentwicklung und die spätere Berufsbiografie von Bedeutung.

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