Direkt zur Hauptnavigation, zur Unternavigation dem Inhalt oder zum Seitenfuß

© Stiftung Kinder forschen

Der "KiQ" für mehr Kita-Qualität: Machen Sie das entdeckende und forschende Lernen in Ihrer Kita zum Alltag!

Mit 90 Kitas deutschlandweit haben wir in den letzten drei Jahren ein neues mehrmonatiges Kita-Programm erprobt – und waren überwältigt von der positiven Resonanz. "KiQ – gemeinsam für Kita-Qualität: Wenn Entdecken und Forschen zum Alltag werden" hilft Kita-Teams dabei, die Qualität ihrer pädagogischen Arbeit gemeinsam zu steigern und den Teamzusammenhalt zu stärken. Dank der erneuten Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung bringen wir das erprobte, leicht weiterentwickelte "KiQ"-Programm in weitere Regionen Deutschlands. In den nächsten drei Jahren ermöglichen wir es 125 Kita-Teams, sich über einen Zeitraum von 15 Monaten gebührenfrei zur entdeckenden und forschenden Kita weiterbilden lassen.

Das sagen Teilnehmende aus der Modellphase 2020-2022

Wir waren vorher mit MINT, also Mathe, Naturwissenschaften und so weiter, immer sehr unsicher. Wir dachten, wir müssten alles wissen und könnten Fehler machen. Jetzt erforschen wir Hand in Hand mit den Kindern die Welt.

Heike Bluhm, Kita-Leiterin aus Aalen
© Stiftung Kinder forschen

Ich würde das KiQ-Programm jeder Kita empfehlen, weil es einfach so bereichernd ist. Man kriegt so viele Anregungen, entwickelt sich selber weiter. Und die Kinder profitieren nur davon.

Petra Weiß, Erzieherin aus Aalen

Jetzt habe ich das Gefühl: Ich muss viel weniger machen, darf zurücktreten und entdecken, was in den Kindern drin steckt, und es mit ihnen gemeinsam rauskitzeln.

Björn Wöhrmann, Erzieher aus Oerlinghausen
© Stiftung Kinder forschen

Ich würde das Programm auf jeden Fall empfehlen, weil es festgefahrene Strukturen gut aufbrechen kann und neue Impulse gibt – egal, an welchem Stand man als Kita ist.

Stefanie Grot, Kita-Leiterin aus Hamburg
© Stiftung Kinder forschen

Im Gegensatz zu anderen Programmen konnten wir das KiQ-Programm als Kita in unserem eigenen Tempo durchlaufen und mit unser individuellen Zielsetzung. Das fand ich besonders toll.

Manuela Ehrmann, Erzieherin aus Aalen

Beobachtungen haben die Kinder immer schon gemacht. Doch jetzt gehen wir anders drauf zu, jetzt reagieren wir anders, um sie beim entdeckenden und forschenden Lernen zu unterstützen.

Petra Bosch, Erzieherin aus Tannhausen

Wie ist das Kita-Programm "KiQ" aufgebaut?

Logo Kita-Modellprogramm "KiQ - gemeinsam für Kita-Qualität"
© Stiftung Kinder forschen

Kitas sind bedeutende Orte für die Entwicklung von Kindern. Was und wie sie hier lernen, prägt ihr weiteres Leben. Das Entdecken und Forschen bietet vielfältige Zugänge, um die Kompetenzen der Kinder zu stärken. Frühe MINT-Bildung lässt sich zudem gut mit anderen Bildungsbereichen verknüpfen und kann alltäglich gezielt zur Förderung weiterer wichtiger Themen wie Sprache oder Nachhaltigkeit beitragen.

Darum unterstützen wir mit unserem neuen Intensiv-Programm "KiQ – gemeinsam für Kita-Qualität: Wenn Entdecken und Forschen zum Alltag werden" Kitas über eineinhalb Jahre dabei, ihre Einrichtung gemeinsam zu einer entdeckenden und forschenden Kita weiterzuentwickeln, ganz individuell.

Damit die Programmteilnahme für jede Einrichtung nachhaltig und gleichzeitig effizient abläuft, nimmt jede "KiQ"-Kita hauptsächlich mit einem Tandem aus pädagogischer Fachkraft und Leitungskraft teil. Die Teilnahme am Kita-Programm ist kostenfrei.

Damit das entdeckende und forschende Lernen auf Dauer ein selbstverständlicher Teil des Kita-Alltags wird, fördert "KiQ" die Weiterentwicklung der gesamten Kita. Als Stiftung setzen wir dabei auf das Zusammenspiel zwischen einer umfassend qualifizierten pädagogischen Fachkraft, einer unterstützenden Leitung und einem aktiv mitwirkenden Team. Im Zentrum steht die Förderung einer gemeinsamen Haltung zum Entdecken und Forschen im Kita-Team.

Während der ca. 16-monatigen Programmlaufzeit erhalten alle teilnehmende Kitas ein Paket aus verschiedenen Qualifizierungsmaßnahmen zur professionellen und persönlichen Weiterentwicklung. Dazu gehören: eine modulare Fortbildungsreihe im Blended-Learning-Format, vielfältige Transfer-Praxisaufgaben, eine persönliche Begleitung durch eine Prozessbegleitung der Stiftung Kinder forschen und viel Raum für Erfahrungsaustausch und gemeinsame Reflektion – über eine digitale Lernplattform und bei regionalen Treffen. Das Gesamtpaket des Programms finden Sie auch im "KiQ"-Infoflyer als Poster zum Ausdrucken – oder hier noch einmal skizziert:

Fünf Fortbildungsmodule (Blended Learning)

Bitte anklicken zum Vergrößern

Die Fortbildungsreihe ist das Herzstück des "KiQ"-Kitaprogramms. Sie besteht aus 5 aufeinander aufbauenden Modulen und beinhaltet Präsenz- und Online-Angebote (sog. Blended Learning). Zwischen den Modulen bieten Live-Webinare, Selbstlernkurse und kleine Bildungshäppchen vertiefende Informationen und Anregungen. So unterstützen wir Tandems bei der Umsetzung des Gelernten in die Praxis und dem Transfer ins Team.

Alle Angebote erstrecken sich über einen Zeitraum von 15 Monaten und sind in den Kita-Alltag integrierbar.

Die konkreten Inhalte der Modulfortbildungen entnehmen Sie bitte unserem dem Programm-Poster auf der letzten Seite des "KiQ"-Informationsflyers.

Aktive Einbindung des gesamten Kita-Teams

Zwischen den Modulen werden vielfältige Möglichkeiten für den Praxistransfer geboten. Wir unterstützen die teilnehmenden Tandems mit verschiedenen Teammaßnahmen: einer Auftaktveranstaltung, zwei Fortbildungsterminen für das gesamte Team vor Ort und einer gemeinsamen Abschlussveranstaltung am Programmende. In den Inhouse-Fortbildungen erprobt das gesamte Kita-Team gemeinsam das entdeckende und forschende Lernen und entwickelt passende Umsetzungsideen für ihren individuellen Praxisalltag.

Individuelle Prozessbegleitung und Coaching

Prozessebegleiterinnen, die unsere Kita-Teams beim KiQ-Modellprogramm coachen
© Stiftung Kinder forschen / Mareike Mittelbach

Während des gesamten Programms wird jede teilnehmende "KiQ"-Kita von einer regional ansässigen Prozessbegleiterin unserer Stiftung Kinder forschen betreut. Die Prozessbegleitung setzt bei den Stärken der jeweiligen Kita an und unterstützt jede Einrichtung dabei, passende Maßnahmen und gute Methoden für die konkrete Umsetzung im Praxisalltag zu finden. Dafür finden regelmäßige Steuergruppentreffen mit ihrer Prozessbegleiterin bzw. ihrem Prozessbegleiter statt. So wird das "KiQ"-Tandem dabei unterstützt, Veränderungsprozesse erfolgreich anzuschieben und diese mit dem Team gemeinsam umzusetzen.

Kollegialer Austausch mit anderen "KiQ"-Kitas bundesweit

Screenshot einer Fortbildung über Zoom
© Stiftung Kinder forschen

Der gemeinsame Erfahrungsaustausch und eine (über-)regionale Vernetzung fördern das Lernen von- und miteinander. Die teilnehmenden Kita-Leitungen und pädagogischen Fachkräfte können sich online bei gemeinsamen Webinaren oder auch auf der digitalen Lernplattform der Stiftung Kinder forschen über ihre Erfahrungen austauschen. Zudem organisieren die Prozessbegleitungen unserer Stiftung bedarfsgerecht einzelne Treffen in der Region.

 

Film über die Konzeption und Erprobung des neuen Kita-Programms "KiQ – gemeinsam für Kita-Qualität: Wenn Entdecken und Forschen zum Alltag werden"

FAQ zum Programm "KiQ – gemeinsam für Kita-Qualität"

Warum sollte unsere Kita am "KiQ"-Programm teilnehmen?

© Stiftung Kinder forschen
Glückliches "KiQ"-Tandem aus Kita-Leitung und -Fachkraft nach der Zertifikatsübergabe in Aalen.

Positive Effekte auf die gesamte Kita
Wir wollen Sie bei der Erfüllung Ihres Bildungsauftrags unterstützen und Ihr Kita-Team bei der Qualitätsentwicklung oder -sicherung Ihrer pädagogischen Arbeit stärken. Unser Programm "KiQ – gemeinsam für Kita-Qualität" fördert einen Kompetenzzuwachs auf mehreren Ebenen und die Weiterentwicklung der gesamten Kita. Denn die Anforderungen an Kitas als Bildungsorte steigen.

Wir sind überzeugt: Kinder, die in der Kita in ihrer fragend-forschenden Haltung bestärkt und gefördert werden, erwerben wichtige Kompetenzen für ihr gesamtes Leben. Deshalb fördert das "KiQ"-Programm die Entwicklung einer gemeinsamen Haltung zum entdeckenden und forschenden Lernen und früher MINT-Bildung, den sie in Ihren Alltag integrieren können. Sie lernen, wie viele Synergien eine alltagsintegrierte MINT-Bildung mit anderen Bildungsbereichen wie Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE), Kunst und Kreativität oder Sprachförderung hat.

Professionelle Prozessbegleitung für individuelle Ziele
Der Schritt von der Idee zu gelebter Praxis bedeutet immer wieder eine Herausforderung. Unsere Prozessbegleiterinnen bzw. -begleiter unterstützen Ihre Einrichtung vor Ort während der gesamten Programmlaufzeit dabei, Ihre Ideen anzuwenden, die passenden Maßnahmen zu planen und gute Methoden für die Durchführung zu finden. Die Prozessbegleitung setzt bei den Stärken Ihrer Kita an, geht auf Ihre Bedarfe ein und hilft Ihrer Einrichtung praxisorientiert bei der konkreten Umsetzung. Das geschieht zum Beispiel durch regelmäßige Treffen, Einzelcoachings oder Hospitationen in Ihrer Einrichtung bzw. Region.

Von der Bestandsaufnahme über die Planung bis hin zur Umsetzung von Maßnahmen: Schritt für Schritt wird Ihr Team bei Ihren individuellen Veränderungsprozessen begleitet, damit Sie Ihre einzigartige Vision einer entdeckenden und forschenden Kita verwirklichen können.

Abschluss mit Zertifikaten
Bei erfolgreicher Teilnahme kann jede Kita am Programmende ein Einrichtungszertifikat erwerben. Kitas, die schon als Stiftung Kinder forschen zertifiziert sind, können sich das Zertifizierungsverfahren des "KiQ"-Programms für eine Re-Zertifizierung anerkennen lassen. Darüber hinaus erhält die teilnehmende pädagogische Fachkraft ein Zertifikat als „Mutliplikatorin bzw. Multiplikator für entdeckendes und forschendes Lernen“ und die Kita-Leitung eine Teilnahmebescheinigung über die besuchten Qualifizierungsmaßnahmen.

Kostenfreie Teilnahme
Dank der Förderung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung können wir unser Intensiv-Programm "KiQ – gemeinsam für Kita-Qualität: Wenn Entdecken und Forschen zum Alltag werden" für Kitas in ausgewählten Regionen kostenfrei anbieten. Dies wird wahrscheinlich nicht auf Dauer der Fall sein. Wenn Ihre Kita in einer der ausgewählten Regionen für den nächsten Jahrgang liegt, dann sollten Sie sich die Chance dieses transformierenden Programms nicht entgehen lassen.

Gibt es fachliche Anforderungen an unser Kita-Team?

© Stiftung Kinder forschen
Ein Kita-Tandem aus Bünde (NRW) stellt zum Programmabschluss den "KiQ"-Weg ihrer Einrichtung vor.

Interesse, Motivation und ausreichend zeitliche Ressourcen

Ihre Kita sollte Interesse, Motivation und ausreichend zeitliche Ressourcen für die Programmteilnahme und die Umsetzung der Praxisanregungen haben. Damit alle an einem Strang ziehen und Ihre Teilnahmegebühren vom Bundesbildungsministerium übernommen werden können, müssen Sie uns vor dem Start des Programms eine unterzeichnete Verpflichtungserklärung mit Träger, Kita-Leitung, Fachkraft und Kita-Team vorlegen.

 

Anmeldung mit einem Tandem aus Fachkraft und Leitungskraft

Bei der Anmeldung ("Bewerbung") müssen Sie bereits zwei Personen benennen, die als Tandem das Programm für Ihre Einrichtung hauptsächlich besuchen und die Inhalte dann ins Team tragen werden. Das Tandem muss aus aus einer Erzieherin bzw. einem Erzieher und einer (stellvertretenden) Kitaleiterin bzw. einem (stellvertretenden) Kitaleiter bestehen. Das Tandem durchläuft für Ihre Einrichtung den Großteil der Fortbildungen. Die entsandten Tandem-Personen sollten folgende Voraussetzungen erfüllen:

Gewünschtes Profil der pädagogischen Fachkraft (Erzieher/in):
* Die Person besitzt die staatliche Anerkennung als Erzieher/-in oder eine vergleichbare Qualifikation.
* Die Person arbeitet tägliche bzw. regelmäßig mit Kindern im Alter zwischen 3 und 6 Jahren.
* Die Person ist neugierig und motiviert das entdeckende und forschende Lernen im Kita-Alltag anzuwenden.
* Die Person hat den Wunsch, das entdeckend-forschende Lernen gemeinsam mit der Kitaleitung in der Einrichtung zu verankern.
* Die Person bringt eine hohe Motivation mit, das Gelernte auch an ihr Team weiterzugeben.
* Die Person besitzt gute Kommunikationsfähigkeit und genießt eine hohe Akzeptanz im Team. (Wichtig, um als Multiplikatorin fungieren zu können)
* Die Person bringt die Bereitschaft mit, ihr eigenes pädagogisches Denken und Handeln zu reflektieren.
* Die Person freut sich darauf, mit Unterstützung einer externen Prozessbegleitung Veränderungsprozesse in der eigene Kita mit zu gestalten.
* Die Person hat Freude und Lust am Lernen, auch in Online-Formaten in einer längeren Fortbildungsreihe.
* Die Person hat nach Möglichkeit bereits an einer Stiftung Kinder forschen-Fortbildung teilgenommen oder an einem vergleichbaren Bildungsangebot im MINT-Bereich mit einem Stundenumfang von mindestens 6 Stunden. (Die MINT-Tagesfortbildung kann bis zum Programmbeginn noch im Rahmen einer Präsenz- oder Online-Fortbildung nachgeholt werden).

Gewünschtes Profil der Kita-Leitungskraft:
* Die Person hat Berufserfahrung und Gestaltungsmöglichkeiten als Leiter/-in oder stellvertretende Leiter/-in in der Kindertagesstätte.
* Die Person ist neugierig und motiviert, das entdeckende und forschende Lernen im Kita-Alltag einzusetzen.
* Die Person hat den Wunsch, Entdecken und Forschen gemeinsam mit einer pädagogischen Fachkraft in ihrer Einrichtung zu verankern und diese in ihrer Rolle als Mulitplikator/-in zu unterstützen.
* Die Person möchte den Entwicklungsprozess in der eigenen Kita aktiv gestalten und vorantreiben.
* Die Person ist bereit, sich in der eigenen Leitungsrolle und dem eigenen pädagogischen Denken und Handeln zu reflektieren.

Technische Anforderungen zur Teilnahme an den Online-Lerneinheiten (für beide):
* Zugang zu einem internetfähigen Endgerät, bestenfalls Laptop oder PC mit Kamera
* Stabile Internetverbindung und aktueller Internetbrowser
* Personengebundene E-Mail-Adresse für jeweils Fachkraft und Kita-Leitung (notwendig für einen individuellen Zugang auf die digitale Lernplattform)

Mit welchem zeitlichen Aufwand ist bei einer Teilnahme zu rechnen?

© AaronAmat/iStock.com

Zeitlicher Aufwand, der sich lohnt! „KiQ“ zielt auf langfristige Veränderungen im Team und in der Einrichtung ab. Das erfordert Zeit. Der geschätzte Aufwand beträgt:

... ca. 160 Stunden für die teilnehmende pädagogische Fachkraft,
... ca. 100 Stunden für die teilnehmende Kita-Leitung,
... ca. 20 Stunden für Teammaßnahmen wie Inhouse-Fortbildungen.

Hinzu kommt die Umsetzung der Maßnahmen im Alltag, die in ihrem zeitlichen Umfang je nach Kita variiert.

Warum ist die Teilnahme am "KiQ"-Programm für Kitas kostenfrei?

© BMBF

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat bereits die Modellphase des Kita-Programms "KiQ – gemeinsam für Kita-Qualität: Wenn Entdecken und Forschen zum Alltag werden" gefördert. Umso mehr freuen wir uns, dass das Bundesbildungsministerium auch die nächsten zwei "KiQ"-Jahrgänge finanziert. Dadurch können wir das erprobte, leicht weiterentwickelte „KiQ“-Programm in den nächsten drei Jahren weiteren 125 Kitas kostenfrei anbieten.

Wann startet die nächste Bewerbungsphase und wer kann teilnehmen?

Programm-Marke "KiQ - gemeinsam für Kita-Qualität"
© Stiftung Kinder forschen

Eins vorab: Wir arbeiten daran, so vielen interessierten Kitas wie möglich unser neues Kita-Programm zum entdeckenden und forschenden Lernen anbieten zu können. Leider ist dies nicht zeitgleich in allen Bundesländern bzw. Regionen Deutschlands möglich. Jeder Jahrgang findet daher in anderen Regionen Deutschlands statt.

Ende April 2023 ist die Bewerbungsfrist für den nächsten "KiQ"-Jahrgang (Sept 2023 bis Dez 2024) zuende gegangen. Wir haben 60 Plätze vergeben für Kindertagesstätten aus folgenden Regionen Deutschlands:

1) Berlin-Spandau
2) Region Bergisches Land und Kreis Mettmann (NRW)
3) Stadt und Region Lübeck, Schleswig-Holstein Ost

4) Magdeburg und Umgebung (Sachsen-Anhalt)

Die Bewerbung erfolgte über einen Online-Fragebogen. Sie haben sich beworben? Dann erhalten Sie bis spätestens Ende Mai 2023 Bescheid, ob sie einen der begehrten Plätze ergattert haben.

Ihre Kita liegt in einer anderen Region Deutschlands als die oben genannten und Sie konnten sich deshalb nicht bewerben? Dann nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf und lassen sich unverbinlich auf unsere Interessentenliste setzen! Vielleicht können wir "KiQ" dann auch bald kostenfrei in Ihre Region holen.

Wie werden die Kitas ausgewählt, die bei "KiQ" teilnehmen dürfen?

Am „KiQ“-Modellprogramm nimmt jede Kita mit einem Tandem aus päd. Fachkraft und Leitungskraft teil.
© Stiftung Kinder forschen / Jasmin Hihat
Zentraler Baustein ist es, dass sich das Tandem aus Kita-Leitung und Fachkraft jeder teilnehmenden Kita gemeinschaftlich im "KiQ"-Programm engagiert.

Nach Ende der Bewerbungsfrist (die letzte für den Jahrgang 2023/24 war am 01.05.2023) sichtet unser "KiQ"-Programmteam alle eingegangenen Bewerbungen und entscheidet dann anhand von transparenten Kriterien, welche Kita am Programm ab September 2023 teilnehmen darf. Alle Kitas, die sich bewerben, werden von uns innerhalb von vier Wochen nach Bewerbungsschluss eine Rückmeldung zu ihrer Teilnahme erhalten.

Zentral für die Auswahl ist, dass das teilnehmende Tandem aus (stellv.) Kita-Leitung und pädagogischer Fachkraft sowie das gesamte Kita-Team Interesse, Motivation und die zeitlichen Ressourcen für die Programmteilnahme mitbringen.

Wir als Stiftung Kinder forschen behalten uns hier ausdrücklich das Recht auf eine Auswahl vor. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Wie werden meine Daten geschützt bei Bewerbung und Teilnahme?

Kitafachkraft und Kitaleitung gemeinsam am PC.
© Steffen Kugler
Egal ob in Präsenz- oder Online-Einheiten, der Schutz Ihrer persönlichen Daten hat für uns oberste Priorität.

Für die Durchführung des Bewerbungsverfahrens und des Programms benötigen wir einrichtungs- und personenbezogene Daten. Bei der Verarbeitung dieser Daten legt die Stiftung Kinder forschen auf den Datenschutz großen Wert und beachtet selbstverständlich die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO), das Bundesdatenschutzgesetz und weitere Vorschriften des Persönlichkeit- und Datenschutzes.

Die Datenschutzhinweise für die Bewerbung und Teilnahme am "KiQ"-Programm können Sie HIER einsehen. Sie werden Ihnen aber auch noch einmal im Rahmen des Online-Bewerbungsverfahrens zur Verfügung gestellt.

Ihre Ansprechpartnerin

Nadine Hylla, Stiftung "Haus der kleinen Forscher"
© Stiftung Kinder forschen

Nadine Hylla
Kita-Programm "KiQ"
Stiftung Kinder forschen
Rungestraße 18
10179 Berlin

Telefon: 030 / 23 59 40 - 165
E-Mail: kiq@stiftung-kinder-forschen.de

Newsletter abonnieren